Europawahl 2024

Neu und jung: 2024 dürfen auch 16- und 17-Jährige an der Europawahl teilnehmen. Trotz überwiegend positiver Einstellung zur EU mangelt es vielen jungen Menschen an Wahlmotivation. Es geht also darum, sie zu aktivieren und Hemmschwellen abzubauen.

Man muss zeigen: Wählen ist kein großer Akt, sondern gehört zum Alltag. Mit „Bin kurz wählen“ spielen wir auf diese Alltäglichkeit, Leichtigkeit und Niederschwelligkeit des Wahlakts an. Letztlich handelt es sich schließlich nur um ein kleines To Do an einem Sonntag im Juni und kann schnell erledigt werden. Zwischen Mittagessen und Kaffeepause oder als Ablenkung vom Berg an Tellern, die in der Spüle warten und auch der Pulli kann mal eben kurz hier liegen bleiben, man ist ja ohnehin gleich wieder da. Mitsprache muss schließlich nicht kompliziert sein, um etwas zu bewirken. 


Mit einer umfassenden Öffentlichkeitskampagne schaffen wir Aufmerksamkeit und erreichen die Zielgruppe über die passenden Kanäle. Wir kommunizieren nahbar, authentisch, positiv und mit wohldosiertem Humor. So senken wir die Hemmschwelle, die die Thematik oft mit sich bringt, und initiieren einen Dialog.

Das Design ist auffällig und prägnant, angepasst an die kurze Aufmerksamkeitsspanne der Zielgruppe. Wir verwandeln Komplexes in leicht konsumierbaren Content. Zudem betonen wir den Einfluss der EU auf das tägliche Leben und bringen die Themen nah an die Menschen, ohne zu werten oder zu argumentieren. Die Kampagne verbindet den Slogan mit aufmerksamkeitsstarken Visuals, die den schnellen Aufbruch, das Kurz-Mal-Liegen-Lassen, symbolisieren.


Die visuelle Ästhetik greift die Sehgewohnheiten jüngerer Zielgruppen auf, wie sie vor allem auf Social Media zu sehen sind. Schnappschussartig – ohne Filter, dafür mit viel Blitz – vermitteln die Bilder lässige, ungestellte Momentaufnahmen, die wirken, als würden sie an Freunde geschickt. Ob angefangene Pizza, ausgezogener Hoodie oder der Weg durch die Stadt per Skateboard: Die Motive spiegeln alltägliche Situationen wider und schaffen gleichzeitig subtil eine Brücke zu den EU-Themen, die unseren Alltag prägen – wie z.B. Lebensmittelsicherheit, Lieferkettengesetz oder Freizügigkeit.



Vom ersten Briefing über die Ideenfindung, den Slogan und das Fotoshooting bis hin zum fertigen Posting und Plakat lag jeder Schritte in unserer Hand. So garantieren wir kurze Wege und eine schnelle, dynamische Betreuung.

Im Mittelpunkt steht ein prägnantes – und in der Welt perfekt inszenierter Darstellungen – sehr auffälliges Motiv. Ohne Kontext schafft es erst einmal Irritation, da die Betrachter:innen neugierig werden, worum es geht. Der markante Slogan transportiert dann die Botschaft, während die Kopfzeile die wesentlichen Rahmeninformationen kompakt liefert.

Die verwendeten Schriftarten und Farben heben sich deutlich von der typischen Ästhetik herkömmlicher politischer Kommunikation ab. So entsteht ein zeitgemäßer und ansprechender Look, der auch ein jüngeres und breiteres Publikum anspricht.

Die Kampagne zeichnet sich durch die Wandelbarkeit ihrer Bildwelt aus, was ihr eine besondere Dynamik verleiht.


Informieren und aktivieren – das ist das Ziel der Kampagne. Das Design greift die Strategie in seiner Modularität und Wandelbarkeit auf. So lässt es sich auf verschiedene Kanäle – sowohl auf Social Media als auch auf Druck- und Merchandiseprodukte wie Plakate, Flyer, Broschüren – oder eben Glückskekse anwenden.



Ein durchgehend konsistenter Auftritt, der trotzdem an die verschiedenen Kanäle angepasst ist, sorgt dafür, dass sämtliche Kommunikationsmittel gut zusammenpassen.

Als Agentur Kampagnenmotive selbst fotografieren: Nicht nur aufregend, sondern auch effektiv. Dadurch haben wir die volle Kontrolle über jedes Detail und können die gewünschte Vision genau umsetzen. So ist garantiert, dass die Motive authentisch sind und exakt auf die Kampagne zugeschnitten.